Internationale Rohstoffmärkte

Ein Wissensbeitrag zum Thema Wirtschaft von Jens Herold Esteves

Internationale Rohstoffmärkte sind Märkte, auf denen Rohstoffe wie Öl, Gas, Metalle, Agrarrohstoffe und Edelmetalle gehandelt werden. Diese Märkte sind global und die Preise werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt.

Zuletzt aktualisiert am: 14.7.2024
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Definition Internationale Rohstoffmärkte

Internationale Rohstoffmärkte sind Märkte, auf denen Rohstoffe wie

, Gas, Metalle, Agrarrohstoffe und Edelmetalle gehandelt werden. Diese Märkte sind global und die Preise werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Da eine Vielzahl von Faktoren auf das verfügbare Angebot und die Nachfrage einwirken, sind Rohstoffpreise oft sehr volatil.

Zu den wichtigsten Rohstoffmärkten weltweit gehören:

  1. New York Mercantile Exchange (NYMEX) - Die NYMEX ist die weltweit größte Börse für den Handel mit Energie und Metallen, einschließlich Rohöl, Erdgas, Gold, Silber und Kupfer.
  2. London Metal Exchange (LME) - Die LME ist eine wichtige Börse für den Handel mit Metallen wie Aluminium, Kupfer, Nickel und Zink.
  3. Chicago Mercantile Exchange (CME) - Die CME ist die größte Börse der Welt für den Handel mit Agrarrohstoffen, einschließlich Getreide, Vieh, Milchprodukten und Schweinefleisch.
  4. Intercontinental Exchange (ICE) - Die ICE ist eine Börse für den Handel mit Energie, Agrarrohstoffen und Metallen, einschließlich Rohöl, Gas, Baumwolle, Kaffee und Zucker.
  5. Shanghai Futures Exchange (SHFE) - Die SHFE ist eine wichtige chinesische Börse für den Handel mit Metallen wie Kupfer, Aluminium und Zink sowie mit Energieprodukten wie Rohöl und Diesel.

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